Historische Flugzeuge der Akaflieg Graz

Es ist schon faszinierend, welche Pionierarbeit die Akaflieg Graz mit ihren selbstgebauten Flugzeugen im Laufe der Zeit geleistet hat. Danke Albert Türtscher für die Sammlung und Zusammenstellung!

1922 VL1 Maulwurf

Die Der Bau des „Maulwurf l“ erfolgte unter denkbar ungünstigen Bedingungen und Mitteln. Die Fertigstellung konnte erfolgen, als Generalmajor Ing. Pedretti einige Räume im Artillerielaboratorium bereitstellte.

Die ersten Flüge wurden am 18. Februar 1923 auf dem Militärschießplatz Feliferhof unternommen. Unter der sachkundigen Anleitung von Major Erich Kahlen, dem ehemaligen Kommandanten des Flugplatzes Thalerhof, war der Apparat zusammengebaut und startfertig gemacht worden.

Der Gleitflieger hatte eine Spannweite von 7,00 Meter, eine Länge von 4,30 m und eine 10 m2 rechteckige Flügelfläche. Hinten war eine Art Taubenschwanz montiert, die Flächen an einem Spannbock mit vier 2 mm starken Drähten nach oben und unten verspannt. Der Apparat wog etwa 25 kg, wurde beim Start unter die Schultern gehängt und im Laufen gegen den Wind gestartet. Als Baustoff wurde für Flügelholme, der Rumpfleiter und den Rippen durchwegs Fichtenholz verwendet, für die elastische Schwanzfläche jedoch Esche. Die Quersteuerung erfolgte wie einst bei den Gleitern von Lilienthal durch Gewichtsverlagerung des Körpers.

Da an diesem Tag Windstille herrschte, waren zahlreiche Startversuche vergeblich, nur ein einziger kleiner Sprung gelang, der Anfang war getan.

Am 25. Februar 1923 wurden bei guter Schneelage Startversuche mit Schneeschuhen unternommen, um eine größere Anlaufgeschwindigkeit zu erzielen. Aber erst nach dem Bau einer kleinen Sprungschanze war der Auftrieb der Maschine zu fühlen. Da das Gelände auf dem Feliferhof unbrauchbar war, wurden die Versuche auf der Platte bei Mariatrost in der Nähe von Graz durchgeführt, wo die ersten richtigen Flüge mit dem Hängegleiter stattfinden konnten. Brüche gehörten auf die Tagesordnung, hatte man doch keinen Fluglehrer zur Hand, einzig Konrad Pernthaler war im Sommer 1923 in die Rhön gefahren und hatte die Deutschen beim Fliegen beobachtet.

Im Oktober 1923 konnten die Grazer Flieger zum Ersten österreichischen Segelflugwettbewerb auf dem Waschberg bei Wien (13.-21. Oktober 1923) neben dem „Maulwurf“ noch einen zweiten Hängegleiter, „Kef“ genannt, mitbringen. Hier gewann die Gruppe einen Anerkennungspreis in der Höhe von 7,5 Millionen Kronen, der „Maulwurf“ war aber nicht ausgepackt worden.

Zurück gekehrt übernahm cand. ing. Konrad Pernthaler die Leitung der Gruppe, es entstand nun die Akademische Segelfliegergruppe Graz. Durch Vermittlung von Professor Dr. W. Heyn und Prof. Dr. K. Federhofer erhielt die Gruppe Räume an der Technischen Hochschule Graz.

Spannweite: 7 m
Länge: 4,3 m
Schwanzfläche: 1,5 m2
Flügelfläche: 10 m2
Gewicht: 25 kg
Flächenbelastung: 11 kg/m2

Text: Dipl.-Ing. Reinhard Keimel, Technisches Museum Wien

Literaturhinweise: Flugsport 1924, Heft 8, S.153. Pernthaler, K., Akademische Segelfliegergruppe der Technischen Hochschule Graz, in: Flugsport 1924, Heft 22, S.428ff. Zoffmann, H., Der Grazer Gleitapparat vollendet!, in: Österr. Motor – Der Flug 1923, Heft 3, S.31, Zoffmann, H., ‚Kef‘ und ‚Maulwurf‘, in: Österr. Motor – Der Flug 1924, Heft 3, S.67. Zoffmann H. und Lanz H., Die Geschichte der Akaflieg Graz, zum 50-jährigen Bestehen am 14. Oktober 1971, 1921-1937 und 1938-1945, in: Mitteilungen des Verbandes der akademischen Fliegergruppen Österreichs (Veraflieg) Heft 3, Graz 1971. Archiv Dipl.-Ing. A. Oswald & Archiv Akaflieg Graz.

1923 VL2 Hängegleiter-Doppeldecker „Kef“

Der Hängegleiter-Doppeldecker „Kef“ der akademischen Segelfliegergruppe Graz war eine Konstruktion der Gruppenmitglieder Geometer Flödl, cand. ing. Konrad Pernthaler und Ing. Spies. Es war dies der zweite Gleiterbau der Gruppe nach dem „Maulwurf“, einem einfachen Schulgleiter.

Es war bis dahin das kleinste österreichische Flugzeug überhaupt: Spannweite 5,50 Meter, Länge 3,20 m und 11,0 m2 Flügelfläche. Sie hatte nur eine Stabilitätsfläche statt einem Seitenruder, während Höhenruder und Klappen normal durch einen Knüppel betätigt wurden. Die beiden Tragflächen waren untereinander durch parallele Stiele verstrebt und durch Seilauskreuzungen verspannt. Der Flugzeugführer trug den Apparat beim Anlauf mittels zweier abgefederter Gurte am Rücken, während beim Fliegen er ebenfalls auf einem Gurt saß. Das Rumpfgerüst bestand aus drei fast parallelen Streben in einem dreieckigen Aufbau.

Als im Herbst 1923 die Erste österreichische Segelflug-Woche auf dem Waschberg bei Stockerau bei Wien vom 13. bis zum 21. Oktober fixiert worden war, bemühten sich die Gruppenmitglieder aus Graz und stellten den Gleiter bis zu diesem Termin fertig. Leider reichte es während der Konkurrenz nur zu kleinen Sprüngen, hauptsächlich deshalb, weil den Teilnehmern die Flugübung fehlte. Trotzdem gewann die Akaflieg Graz einen Preis in der Höhe von 7,5 Millionen Kronen, mit dem neue Flugzeuge gebaut werden konnten.

Zu Beginn des Jahres 1924 brachte man die „Kef“, und die „Maulwurf“ auf die Platte in der Nähe von Graz und begann mit systematischer Schulung, solange bis die aerodynamisch besser durchgebildeten Gleitflugzeuge fertiggestellt waren.

Spannweite: 5,5 m
Länge: 3,2 m
Flügelfläche: 12 m2
Gewicht: 28 kg
Flächenbelastung: 9 kg/m2

Text: Dipl.-Ing. Reinhard Keimel, Technisches Museum Wien

Literaturhinweis: Zoffmann, H., ‚Kef‘ und ‚Maulwurf‘, in: Österr. Motor – Der Flug 1924, Heft 3, S.67. Zoffmann H. und Lanz H., Die Geschichte der Akaflieg Graz, zum 50-jährigen Bestehen am 14. Oktober 1971, 1921-1937 und 1938-1945, in: Mitteilungen des Verbandes der akademischen Fliegergruppen Österreichs (Veraflieg) Heft 3, Graz 1971. Archiv Dipl.-Ing. Hanns Zoffmann & Archiv Akaflieg Graz.

1924 Vandale

Die Akademische Fliegergruppe Graz, vormals Gleit- und Segelflugabteilung des Vereins für Luftschiffahrt in Steiermark, hatte ihre beiden Hängegleiter zur Ersten österreichischen Segelflug-Woche im Herbst 1923 am Waschberg bei Wien mitgenommen und für ihre Konstruktionen einen Trostpreis von 7,5 Millionen Kronen erhalten.

Damit war den Akaflieg-Mitgliedern die Möglichkeit gegeben, ihre Fluggeräte zu verbessern und weitere Bauten in Angriff zu nehmen. Einer davon war der freitragende Eindecker der Type „Strolch“, die am Waschberg nach dem deutschen Vorbild vermessen und von den Brüdern cand. ing. Fritz und Konrad Pernthaler von der Akaflieg Graz von dem deutschen Vorbild direkt abgenommen und leicht abgeändert nachgebaut und „Vandale“ genannt wurde.

Nach der Fertigstellung im Sommer 1924 wurde die Maschine mit den Segelflugzeugen „Sturmvogel“ und „Maulwurf ll“ vom 31. August bis zum 8. September im Grazer Landhaushof ausgestellt:

Danach zog die Gruppe gemeinsam mit den vier vorhandenen Segelflugzeugen (Vandale, Sturmvogel, Maulwurf II und der noch unfertigen Kauz) auf die Teichalpe in eine nicht benützte Halterhütte und errichtete als Flugzeughangar ein großes Militärzelt. Der Transport der Flugzeuge wurde teilweise mit Bundesheer-Kraftwagen durchgeführt. Das Fliegerlager befand sich in 1100 m Seehöhe.

Am 9. Oktober 1924 war es dann soweit: Konrad Pernthaler unternahm den ersten kurzen Flug, bei dem sich die guten Flugeigenschaften bereits zeigten. Wenig später folgte ein zweiter Start und es gelang mit der „Vandale“ von der Teichalpe aus der erste größere Flug von rd. 1 km Länge. lng. Roman Dolleczek von der Akaflieg nahm an den beiden Rumpfsegelflugzeugen Gleitwinkelmessungen vor und errechnete, daß mit den Maschinen ein motorloser Flug vom Schöckl bis Thalerhof möglich sei.
Dies bewegte Konrad Pernthaler mit seinem Flugzeug am 21. Mai 1925 einen Gleitflug vom Kalkleitenmöstl nach Andritz über eine Strecke von 3520 m zu unternehmen. Der Höhenunterschied betrug 273 m, der Gleitwinkel 1:12,9 (4 Grad 26 Minuten). Der geglückte Flug dauerte 4 Minuten 31,4 Sekunden. Dies war damals ein österreichischer Streckenrekord und für Pernthaler ein Versuch für die Strecke Schöckl-Thalerhof.

Damals berichtete die Zeitschrift „Österr. Motor – Der Flug“ über dieses Ereignis: „Der Start erfolgte um 1/2 12 Uhr mittags in Anwesenheit zahlreicher Interessenten und Neugierigen. Nach einem kurzen Kommando Pernthalers schoß der „Vandale“ über die Köpfe der Startleute hinweg. Anfangs tänzelte er noch, bald aber beruhigte er sich und zog seinen Weg ins Tal. Wie eine Riesenmöwe glitt der prächtige weiße Vogel ab. Die Schöckelwanderer genossen ein seltenes Schauspiel. Die Landung erfolgte glatt ohne Zwischenfall mit einer eleganten Kurve. Bei der Landung waren unter anderen auch die Präsidenten des Vereines für Luftfahrt in Steiermark General lng. Pedretti und Prof. D. W. Heyn zugegen.“

Ab 28. August 1925 stellte die ASG ihre Maschinen im Landhaushof ein zweites Mal der Öffentlichkeit vor: neben der „Sturmvogel“ und der „Vandale“ gab es zwei neue Gleiter, einen freitragenden Hochdecker mit Spaltflügeln, „Graz“ genannt, den neuen Schuldoppeldecker „Benjamin“, der aus den Überresten des früheren „Kauz“ entstanden war und natürlich die „Maulwurf II“, auf der fast alle Kameraden das Fliegen gelernt hatten.

Im nächsten Frühjahr, Anfang April, wurde die „Vandale“ auf den Schöckel gebracht, wo zunächst Pernthaler bis zum 19. April 1926 auf günstigen Wind wartete und den Flug zum Thalerhof wagte. Doch eine Fallböe drückte den Gleiter 150 m nach dem Start wieder zum Boden.

Vier Tage später war es dann soweit: ein günstiger Wind blies am 23. April 1926, es war sonnig und es gab reine Fernsicht. Pernthaler nahm in der Maschine zum ersten Schöckelflug Platz. Nachmittags vor halb 3 Uhr erfolgte der Start über den südlichen Steilhang des Schöckels. Der Flug ging in Richtung Radegund, dann nach Westen und kreuzte die Göstinger Hütte in rd. 500 m Höhe, von hier ging es über Wolfstein, die Erhartshöhe, die Hohe Rannach, den Admonterkogel, über die Mur und nach zwei Kreisen über dem Barmherzigenspital in Eggenberg landete die „Vandale“ auf einer Wiese in der Nähe der Eggenberger Schule. Die Flugzeit betrug 24 Minuten, die Luftlinie wurde mit 15,5 km berechnet, rd. 9 km hinter dem damaligen Weltrekord des deutschen Fliegers Nehring. Die zurückgelegte Flugstrecke betrug etwa 20 km. Damit waren alle österreichischen Rekorde überboten, die eigenen Leistungen etwa um das Vierfache.

Pernthaler berichtete über seinen ersten Schöckelflug:

„Mit 30 Kilometer Stundengeschwindigkeit hob sich mein Vogel vom Boden ab. Vor mir ein Zaun, rechts das Stubenberghaus und darüber hinaus die Tiefe. Hinter mir klang ein vielstimmiges, begeistertes „Hurrah!“ meiner Startmannschaft nach. Ich bog nach Westen ab, um die Aufwindverhältnisse zu prüfen, mußte aber feststellen, daß ein Aufkreuzen vor dem Schöckel nicht möglich sei, drehte daher zur Göstingerhütte. Der Geschwindigkeitsmesser zeigte fast durchwegs 50 Kilometer in der Stunde an. Sonnenböen ließen die Maschine auf und ab tanzen. Während des Fluges konnte ich wiederholt beobachten, daß die Luftströmungen durch Bodenbeschaffenheiten (Wald oder Wiese) einen wesentlichen Einfluß auf die Stellung des Apparates in der Luft hatten. Mit dem Querruder gab es reichlich zu arbeiten. Die Steuerwirkung wurde durch scharfes Drücken der Maschine unterstützt.

Die Fernsicht war ausgezeichnet. Ich hielt auf die Leber zu, um womöglich wieder in eine Aufwindzone zu gelangen. Und tatsächlich hob sich mit einem energischen Ruck der „Vandale“ gegen 100 Meter. Auf dem Scheideweg: Gab es Südost- oder Südwestwind? Sollte ich die Rannach anfliegen oder gegen Kalkleiten steuern? Ich entschloß mich, in der erstgenannten Richtung zu fliegen, da der Südost vorherrschte. Meine Verfolgungsautomobile konnte ich deutlich ausnehmen. Dann kam die Mur! Von den Fiügen mit den Motor-Apparaten des „Steirischen Fliegervereines“ war es mir bekannt, daß über der Mur nicht sehr beliebte Fallböen auftreten. Wie erst würde sich das bei meinem leichten und langsam fliegenden Segler auswirken? Also drückte ich die Maschine energisch herab. 80 Stundenkilometer wies der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers. So war es möglich, die Mur schadlos zu überqueren. Der Jungfernsprung hatte für mich seinen unangenehmen Zauber verloren. Die Höhe betrug nun etwa 400 Meter über der Grazer Ebene. Jetzt war es schon Zeit, an die Landung zu denken. Der Wind flaute restlos ab. Noch zwei Runden über Schloß Eggenberg und dann steil herab – über eine Fußballmannschaft beim Spiel hinweg – zur grünen freien Fläche. Die Landung gelang vorzüglich. Der Apparat schoß einen halben Meter vom Boden ab lange Zeit hinweg, dann setzten die Rollbälle sanft auf. „Vandale“ hatte seinen Fernflug prächtig überstanden. Weit im Nordosten sah das Stubenberghaus des Schöckels – der Startplatz – herüber … In 24 Minuten waren 20 Kilometer durchflogen, 1200 Meter Höhe überwunden.“

Einen zweiten Schöckelflug unternahm Ing. Pernthaler am 12. Juli 1926. Diesmal ging es zuerst nach Norden, dann über die Göstinger Hütte, wobei das Flugzeug rasch an Höhe verlor und glitt in Richtung Jungfernsprung, ober Kalkleiten drehte Pernthaler nach Süden und landete unmittelbar neben der Andritzer Schießstätte. Die Luftlinie Start-Landung betrug 11 km, die Flugstrecke 14 km. Ungünstige Windverhältnisse hatten dem Flug nur eine kurze Strecke beschert.

Ihren letzten Flug absolvierte die „Vandale“ am 2. November 1926 unter der Führung des ASG-Mitgliedes Techniker Lothar Schottnegg: er startete um 11 Uhr vormittags in Kalkleiten und nach etwa 300 m Flug, knapp vor der Waldgrenze, wurde das Flugzeug dermaßen überzogen, daß es über einen Flügel aus etwa 30-40 Meter Höhe abschmierte. Eine Fläche war zersplittert, der Rumpf bis zum Hauptspant weggerissen. Ein Wiederaufbau lohnte sich nicht mehr. Der Pilot hatte sich losgeschnallt, wurde beim Aufprall aus dem Cockpit geschleudert und erlitt zum Glück nur einen Sprung im Fußknöchel.

Wie die übrigen Segelflugzeuge der Grazer sollte auch diese Maschine mit einem Hilfsmotor ausgerüstet werden, es war ein Villiers Motor von der Erzeugerfirma günstig zugesagt worden.

Baubeschreibung:

Freitragender Schulterdecker mit dreigeteiltem Flügel. Der rechteckig ausgeführte Mittelteil lag direkt auf dem Rumpf auf und war seitlich zur Rumpfmitte hin kurz abgestrebt.

Spannweite 15,50 m, Flügelfläche 17 m2. Die Außenflächen verjüngten sich zu den Enden hin. Einholmiger Holzaufbau mit torsionsfester Sperrholznase, der Rest war mit Stoff bespannt. Profil: Göttingen 441. Außen saßen Querruder im Maß von 3,40 x 0,40-0,30 m, sie wurden mittels Stoßstange und Seilzug betätigt.

Der Rumpf hatte vorne einen fünf-, hinten einen viereckigen Querschnitt und lief in eine horizontale Schneide aus. Das Landegestell bestand aus drei Rollbällen.
Die Steuerung (Knüppelsteuerung) war normal ausgelegt, Seiten- (1,10 x 0,67 m) und Höhensteuer (3,00 x 0,73 m) waren ungedämpft und etwas ausgeglichen und vollflächig drehbar, ersteres wurde mit Seilzug, letzteres mit einer Stoßstange betätigt.

Die Länge betrug 5,60 m, das Leergewicht 120 kg.
Beim Bau wurde auf schnelle Montage und rasches Zerlegen besondere Rücksicht genommen. Beim Bau beteiligten sich noch die ASG-Mitglieder Kronschachner, H. Neugebauer, Pöllitsch, Schöpflin und Huihammer.

Text: Dipl.-Ing. Reinhard Keimel, Technisches Museum Wien

Segelflugzeug Vandale

Spannweite: 15,5 m
Länge: 5,6 m
Flügelfläche: 17 m2
Gewicht: 120 kg Flächenbelastung: 12,1 kg/m2

Literaturhinweis: Grazer Tagespost vorn 9.4.1926, 20.4.1926, 24.4.1926, 13.6.1926, 2.11.1927. Flugsport 1924, Heft 22, Seite 428ff. „Vandale“, in: Österr. Motor-Der Flug 1924, Heft 9, S. 41. Ein Segelflugrekord in Steiermark, in: Österr. Motor-Der Flug 1925, Heft 6, S. 43. Unseren Gönnern! Bericht der Akademischen Fliegergruppe A.S.G. Technische Hochschule, Graz 1934. Zoffmann H. und Lanz H., Die Geschichte der Akaflieg Graz, zum 50-jährigen Bestehen am 14. Oktober 1971, 1921-1937 und 1938-1945, in: Mitteilungen des Verbandes der akademischen Fliegergruppen Österreichs (Vera-flieg) Heft 3, Graz 1971. Archiv Dipl.lng. A. Oswald & Archiv Akaflieg Graz

Vielen Dank an unseren nach Amerika ausgewanderten Albert T. für das Zusammentragen der historischen Projekte der Akaflieg. Eine grandiose Arbeit.

Fortsetzung der Auflistung historischer Flugzeuge der Akaflieg Graz folgt…
(Der Webmaster)

[AT]

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