Die Wirtin vom Stubenberghaus am Schöckl war in den 1930erJahren bereits Hobbyfilmerin. Die folgenden beiden Filme wurden von ihrem Enkel (Herrn Erwin Janka) auf 9,5mm Filmrollen gefunden und digitalisiert. Die Mutter von Herrn Janka (geb. 1924) ist im ersten Film als kleines Mädchen, die der Maschine hinterherwinkt, zu sehen.
